Dienstag, 26. Juli 2011

Flughafen Berlin-Tegel

„In einer Welt voller Chaos und Unregelmäßigkeit scheint mir der Flughafen eine ebenso würdige wie faszinierende Zuflucht von Eleganz und Logik zu sein.“ (Alain de Botton in Airport) (Lars)



Programmier-Volk bei Edenspiekermann | Die Zweite

Ich dachte man kann den Flaschen-ZettelhalterHarry Keller) nicht mehr toppen – falsch gedacht, Lars. Heute morgen traute ich meinen Augen nicht! Ein neuer Zettelhalter! Fantastisch! Meine Damen und Herren ich präsentiere Ihnen, heute, exklusiv – den Coffee-to-go-plus-Kuchengabel-Zettelhalter. Schöpfer ist der bis in die Haarspitzen lösungsorientierte Programmierer Captain HTML/CSS aka. Harry Keller höchstpersönlich. Ach ja, das Kunstwerk ist unverkäuflich. (Lars)


Freitag, 22. Juli 2011

Programmier-Volk bei Edenspiekermann

Das Programmier-Völkchen bei Edenspiekermann ist schon ein komisches Erscheinung – um nicht zu sagen Species. Sie lesen Schlangenbücher, trinken Tee nur aus triftigen Gründen wie Halsschmerzen und benutzen Flaschen als Pinnwand. Naja, ganz so schlimm ist es nicht: Programmier-Nerds, wie sie im Buche stehen, sind es nicht. Harry und Oli' sind schon ok!







Mittwoch, 20. Juli 2011

grafische impressionen: breda

Auf dem Weg nach Den Haag kurzen Stopp in Breda eingelegt, um das weltweit erste Grafikdesign Museum der Welt einen Besuch abzustatten. (Alex)















Dienstag, 19. Juli 2011

Erik Spiekermann | Back to the Future

Interessantes Projekt der Kunsthochschule Halle (Burg Giebichenstein): Some Magazine, a Magazin between Design and Art von Sven Voelker und seinen Studenten. Für das kommende Magazin (Some Magazine, Electric) wurde Erik Spiekermann gebeten mittels MacintoshClassic dem Heft irgendetwas beizusteuern. Wir sind gespannt.

Nachtrag: Toll war auch zu hören, wie Erik von Projekten erzählte, bei denen der Mac (8 Zoll Bildschirm) zum Einsatz kam. Erik erzählte wie er und seine Team mittels Page Maker damals eine Woche für eine achtseitige (A4) Broschüre benötigten. Und, wie damals alles auf Pixel getrimmt wurde, damit es ja aussieht als wäre es mit dem Computer gemacht. (Lars)






Montag, 18. Juli 2011

Kurzurlaub am Springsee

Impressionen eines Campingkurzurlaubs am Springsee.

»In Italien laufen sie blind an tausend leisen Schönheiten vorbei zu jenen offiziellen Sehenswürdigkeiten hin, die sie doch meistens nur enttäuschen, weil sie, statt irgendein Verhältnis zu den Dingen zu gewinnen, nur den Abstand merken zwischen ihrer verdrießlichen Hast und dem feierlich-pedantischen Urteil des Kunstgeschichtsprofessors, welches der Baedeker ehrfurchtsvoll gedruckt verzeichnet. Fast würde ich denen den Vorzug geben, welche als erste, weit überragende Erinnerung mitbringen: das gute Kotelett, welches sie gegessen haben; denn sie bringen doch wenigstens eine aufrichtige Freude mit, etwas Lebendiges. Eigenes. Intimes.« Rainer Maria Rilke (1875 – 1926) (Lars)

Auf dem Weg zum Springsee.

Ninas Fahrrad bis ans Äußerste beladen. 

BVG-Piktogramme in der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG).

So weit draußen spielt das iPhone nicht mehr mit. Navigieren nach alter Kunst.

Unterhalb des Großen Glubigsees befindet sich der Springsee.

Auf dem Weg zum Springsee…

… eine alte Gastwirtschaft.

Natur pur

Zeltplatz mit Blick auf den See

Schulterblick

Küche im Vorzelt

Frühstück im Freien

Schlafzimmer

Sonnenschein

Waffenkammer

Strand & Badewiese

Blick vom Handtuch

Eine leichte Wolke

Der selbsternannte Bademeister


Blick auf den See

Überall Bäume

Totes Geäst

Badewiese

Einstufung: Fahruntauglich

Magie der toten Bäume