Der Titel verrät es schon. Auf unserer Seite (ghostarmy.de) sind neue Projekte zusehen. Schaut doch mal vorbei. (Lars)
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
TypoJournal 3: Wandel
Vor 2 Stunden hat Ralf Hermann über Facebook das neue TypoJournal angepriesen, für welches ich einen Artikel schreiben durfte! Ralf, danke für die nette und vor allem unkomplizierte Zusammenarbeit! Und jetzt der allbekannte Ebay-Verkäufer-Bewertungssatz: Immer wieder gerne!
Ralf schreibt zum TypoJournal folgendes (fonts.info):
Auszug aus dem Heft:
Ralf schreibt zum TypoJournal folgendes (fonts.info):
Zum Inhalt
»Erkennst du klar, dass sich alle Dinge verändern, dann wirst du an nichts festhalten wollen.« Laotse
Schrift, Sprache und Design wandeln sich fortwährend. Doch wie lange und aus welchen Gründen müssen Traditionen gepflegt werden? Müssen gebrochene Schriften nach 100 Jahre alten Satzregeln gesetzt werden? Sind Anglizismen ein Zeichen für den Verfall der Sprache? Welche Rolle spielen Handschrift, Bleisatz und Buchdruck noch in der digitalen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts? Sollte man die deutsche Rechtschreibung einfach so von heute auf morgen ändern und kann man einfach einen neuen Buchstaben wie das große Eszett einführen und durchsetzen?
Dies sind keine einfachen Fragen und im dritten TypoJournal setzen wir uns daher ausführlich mit diesen und weiteren spannenden Themen rund um den Wandel in Schrift, Sprache und Design auseinander. Der Umfang des Magazins hat sich im Vergleich zur letzten Ausgabe noch einmal vergrößert und auch dieses Mal konnten wir
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Die Artikel der Ausgabe
- Ist die deutsche Sprache vom Verfall bedroht? Prof. Dr. Rudi Keller
- Schriftmuster im Wandel. Henning Krause
- Bleisatz und Buchdruck im 21. Jahrhundert. Martin Z. Schröder
- Der Antiqua-Fraktur-Streit im 21. Jahrhundert. Ralf Herrmann
- Eine Kursive für die Fraktur. Joshua Krämer
- Die Berliner Verkehrsbetriebe im Wandel der Zeit. Lars Krüger
- Das Eszett, eine scharfe Type. Nadine Roßa
- Das Eszett kommt endlich groß heraus. Ralf Herrmann
- Corporate Design im Umbruch. Kathrin van der Merwe
- Papiernormen: Raumnot und Weltformat. Thomas Maier
- Das typografische Manifest. Emanuelle Typographique
- Sie haben Ihr Ziel erreicht. Das Ende des Kartenlesens. Ralf Herrmann
- Fingerübungen bei marke.6 in Weimar. Severin Wucher
Umfang: 112 Seiten, durchgehend farbig
Format: A4
Format: A4
P.S. Leider habe ich das TypoJournal 1 verpasst und demnach nicht in meinem Regal stehen! Das ist äußerst bedauerlich, da – meiner Meinung nach – das Typojournal mit Abstand das beste – mir bekannte – deutschsprachige Typo- und/oder Grafikdesign-Magazin auf dem Markt ist.
Hier kann man es kaufen.
Auszug aus dem Heft:
Labels:
(Lars),
Editorial Design,
In eigener Sache,
Typografie
Montag, 12. Dezember 2011
Grafische Impressionen: Provence, Frankreich
Abonnieren
Posts (Atom)